Leider konnte man in der Patholgie nicht viel machen, die Famulatur bestand eigentlich nur aus zuschauen und ggf. mal Fragen stellen.
Morgens nach der Frühbesprechung gab es meist eine oder zwei Sektionen zu sehen, die von den Assistenten durchgeführt wurde und wo viel erklärt und gezeigt wurde.
Den Rest des Tages stand man dann zumeist hinter den Assistenten und MTAs im Zuschnittlabor, wo Organe und Proben für die Einbettung in Parrafin vorbereitet wurden. Je nach Präparat war das dann interessant, nur leider waren hier die Assistenten oft sehr im Stress, dass nur das Zuschauen blieb.
Allerdings war die Betreuung durch die Assistenten sehr gut, diese waren bemüht und sehr nett. Leider habe ich in der gesamten Zeit kein Mal die Möglichkeit gehabt an der mikroskopischen Diagnostik durch die Fachärzte teilzunehmen, die Oberärzte und die Chefin schienen aber auch mich als Famulanten nicht wahrzunehmen.
Bewerbung
Per eMail an einen der Oberärzte, einige Wochen vorher