Pro: -wenn man sich traut, darf man viel machen, auch im OP (Hautnaht eigtl immer, wenn man bis zum Ende bleibt), auf Station Blut abnehmen, Zugänge,
EKGs...
- super interessante Fälle (Rekonstruktionen, Transplantationen...)
- auf Nachfrage kann man auch ins Katheterlabor, in die (Gefäß-)Ambulanz oder auf Intensiv
- nettes Team
- Patienten sind lange da, sodass man auch Verläufe sieht.
Kontra: - man muss sich bemerkbar machen, sonst steht man vier Wochen in der Ecke.
- stressig, keiner hat wirklich Zeit für einen und man ist auch niemandem zugeteilt.
- ich war selten vor halb 5 aus der Klinik draußen, weil die OPs einfach furchtbar lang sind (teilweise bis zu 8 Stunden, bei Tx viel länger)
- wenig Freizeit
- man wird ehre über- als unterfordert. Nach dem Motto: Da ist ein Notfall und kein Arzt. Geh du mal... Aber irgendwie läufts dann doch:-)