7 uhr blutabnehmen, gleich visite, dann Besprechung mit dem Chefarzt/Oberärzten und Radiologen. Danach konnte man auswählen: OP/Notaufnahme/Station. Man konnte immer entscheiden was man machen wollte. Im OP darf man täglich hacken halten, sogar nähen wenn man glück hat, wenn man mit den anästhesisten rumhocken will, geht auch.regelmäßige OPs in der Allg.Ch sind gallen, schilddrüsen, sigmadivertikulitis, hernien, appendizitis.nicht so häufig sind dann pankreas-CA, leberzysten,fingeramputationen bei diabetikern, magen-CA... In der Notaufnahme ist es so dass entweder nix los geht, oder zu viel, also nur in der NA vor 11 uhr zu sein wird langweilig, ab 11 geht es richtig los. Auf station kann man blutabnehmen, braunülen legen, klammer ziehen, drainagen ziehen, fäden schneiden, briefe schreiben, büroarbeit machen...wenn man fragt, darf man eig. alles machen was man will. Ärzte sind sehr nett, die schwestern sind auch sehr nett ( im ganzen klinikum ist die stimmung überdurchschnittlich gut).Unterricht dauert 1 stunde von mo-do. Essen war fast täglich möglich und kostenlos. Ärzte sind sehr nett und wollen eig. immer dass man essen und in die fortbildung geht. Die ersten wochen war ich alleine auf station, danach kamen noch 2 PJ-studenten. Feierabend gab es i.d.R um 15.30 nach der Besprechung.Bin aber oft früher gegangen und ein paar mal auch später. Wenn es "nichts" zu tun gibt und man nett fragt, darf man schon um 15 uhr nach der studentenfortbildung gehen. Famulatur war sehr lehrreich, ist für die erste famulatur super geeignet und sehr zu empehlen!
Bewerbung
hab mich ca. 5 monaten vorher beworben, kenne aber auch leute die sich kurzfristig beworben haben. Ansprechpartner ist die frau Tengel.