Freundliche Atmosphäre auf Station. Interdisziplinäres Team mit Psychologen und Sozialarbeitern. Es wird erwartet, dass Student die Blutentnahmen macht, aber die Ärzte machen es auch. 1:1 Betreuung durch die Ärzte. Man konnte jederzeit Fragen stellen und es wurde viel erklärt. Super waren die Lehrvisiten für PJler auf den anderen Stationen und die Fortbildungen. Man bekommt außerdem einen Schlüssel, ein Namensschild und eine Essenskarte, sodass man sich als vollwertiges Mitglied im Behandlungsteam fühlt...