Aufgrund Personalwechsels war die Betreuung zwar etwas chaotisch zu Beginn, aber man hat sich dann doch sehr schnell an die Ärzte, Schwestern und Pfleger und v.a. Abläufe auf Station gewöhnt.
Ich musste immer zu 7:30 beginnen um die Blutabnahmen (es waren nie viele) vor der Frühbesprechung zu machen, hatte dafür aber auch oft sehr früh Schluss (zw. 14-15:00). Die Ärzte haben sich gerne Zeit genommen, Dinge zu erklären (Infektiologisch viel wie TBC, Hepatitis, Suchterkrankungen mal aus einer anderen/direkten Perspektive) Es war auf jeden Fall sehr interessant mal hinter die Mauern blicken zu dürfen und nicht nur medizinisch sondern auch gesellschaftlich diese Erfahrung zu sammeln. Der Ablauf ist hier zwar ganz anders (eher juristisch, sozial) als in einer externen Klinik, aber wirklich interessant!
Bewerbung
hatte mich sehr früh beworben (ca. zwei Monate vorher), war aber glaub ich nicht nötig. Die andere Famulantin hat ca. zwei Wochen vorher angefragt und eine Zusage bekommen