Mein Famulaturalltag sah wie folgt aus:
Morgens habe ich auf verschiedenen Stationen Blut abgenommen, danach ging es zur Morgenbesprechung, bei der kurz über die Neuzugängen gesprochen wurde.
Weiter ging es auf Station mit typischem Stationsalltag:
- bei der Chefarztvisite mitgehen, bei der aber wenig erklärt wurde
- bei der Assitentenzarztvisite mitgehen(für die nicht privaten Patienten), bei der man viel erklärt bekam und auch mal selber untersuchen durfte
-beim Arztbriefschreiben zuschauen
-Blutwerte mitbeurteilen
-EKGs,Langzeitblutdrücke etc. mitbeurteilen
-bei Ultraschalluntersuchungen zuschauen
- unter Aufsicht (OA Follmann) Herzschrittmacher kontrollieren
-auch mal bei ERCPs, Kolos etc. zuschauen
- Leichenschau
-bei wenig Arbeit auf Station in der Notaufnahme zugeschaut und geholfen
Mittags ging es in die Kantine (wirklich gut)!
In der Mittagsbesprechung wurden Röntgen- und CT-Bilder gemeinsam mit dem Chefarzt, den Oberärzten und den Assistenzärzten angeschaut.
Alles in allem hat es mir in diesem Krankenahaus gut gefallen, denn das Klima war gut und die Ärzte und das Pflegepersonal waren nett. Besonders die Assistenzärzte habe sich sehr bemüht.