Ich war von der Famulatur enttäuscht. Letztendlich war jedem egal, wo ich bin und was ich mache.
So konnte ich zwar durchs ganze Krankenhaus und auch mal auf die Notaufnahme und andere Stationen, zwischendurch mal einen Kaffee trinken gehn und dann nochmal zum tschüß sagen in die Klinik kommen, hätte darauf aber gerne für etwas mehr Betreuung verzichtet.
Mit den anderen Famulanten/PJlern wurde die Situation jedoch angenehmer.
Im OP durfte ich anreichen und zuschauen, jedoch selber nichts machen.
Auch war die Stimmung zwischen den Ärzten deutlich kühler als ich sie aus anderen Krankenhäusern kenne