Im OP war man immer einem Saal/Arzt als ersten Anlauf zugeteilt, konnte aber auch gut zwischen den Einleitungen springen. Um selbst am Patienten etwas machen zu dürfen musste man schon an den richtigen Arzt geraten.
Auf Intensiv waren die Übergaben meisst auf italienisch, erklärt wurde einem nur auf hartnäckiges Nachfragen etwas, selber machen weit gefehlt.
Im Notarztdienst durfte ich mitfahren, hat viel Spaß gemacht hat weil ich viel selbst machen durfte, ich habe aber auch schon früher in dem Bereich gearbeitet.
Fazit: Wenig gelernt, super nettes Team - fast ein freundschaftlicher Umgang - großartiger Freizeitwert. Ich war hptsl zum klettern etc dort, und da ich früh gehen konnte hat sich der Aufenthalt FÜR MICH gelohnt. Ist halt die Frage was man will.
Bewerbung
Im März war das Personalwohnheim für August schon voll. Max 3 Famulanten.
Unterkunft in JuHe und dem Kolpinghaus möglich, aber teuer. Ne Ferienwohnung unbezahlbar, wir sind bei Bekannten untergekommen.