Pro:
nette Assistenzärzte
Ärzte waren immer bemüht Wissen zu vermitteln
Lernen von notwendigen Tätigkeiten wie Arztbrief, Anforderungen schreiben
Teilnahme am PJ-Unterricht
Kontra:
Viel zu viele Studenten (bis zu 5!) auf einer Station
Hauptaufgabe Blutabnehmen, keine Aufnahmen oder längere Betreuung,keine praktischen Fertigkeiten
Tagesablauf Station 2.3 (Kardio):
8 Uhr: Frühbesprechung, am Donnerstag mit Fortbildung
bis ca. halb 10: Blutabnahmen
10-12 Uhr: Visite
Mittagessen
14 Uhr: Röntgenbesprechung
danach: Kurvenvisite, "Papierkram"
Fazit:
Erste Famulatur, daher noch wenig Vorwissen. Habe aber viele Sachen nachhaltig gelernt. PJ-Fortbildungen besuchen (EKG, Schlaflabor-Führung, Ergometrie, Fallvorstellungen; auch Besuch der Chirurgie-Veranstaltungen möglich), das lockert den Tag auf. Auf Anfrage kann man in die Diagnostik oder ZNA, allerdings haben bei letzterer die PJler Vorrang, sodass ich nicht in die Notaufnahme konnte.
Trotz bemühten Ärzten wegen der vielen Studenten und mangelnder Praxis nicht unbedingt empfehlenswert.
Bewerbung
Problemlose Bewerbung 3-4 Monate im Voraus über die Sekretärin des Chefarztes