Als Famulant hat man in England Narrenfreiheit. Alles richtet sich danach wieviel Engagement und Interesse man mitbringt. Morgens war Visite um 8:00 danach ging es meistens in den OP. Man kann natürlich auch auf Station gehen. Was einem da zugetraut wird oder was man machen darf, richtet sich danach, wer gerade da ist. Die Oberärzte im OP sind total entspannt, könnten teilweise etwas mehr erklären, sind aber auch sofort bereit zu antworten, wenn man fragt. Am Tisch ist man den operating assistents zugeteilt und da kann man dann je nach Person und eigener Begabung die V. saphena magna präparieren und Haut nähen. Wenn kein Assistent da ist, ist man auch mal selber 1. Assistent. Alles in allem sehr nettes Team, mit dem ich sogar essen war!
Bewerbung
Bewerbung an Dena Larvin. Die Dame ist nett, etwas verpeilt. Alles hat immer sehr kurzfristig statt gefunden. Als wir ankamen, war aber alles organisiert und jeder hat mir gerne bei allen meinen Belangen geholfen.