pro:
- sehr gute 1:1 Betreuung durch Stationsärzte und zuständige Psychologen
- sehr guter Kontakt zum Pflege- und Erziehungsdienst, sowie zu Kliniklehrern und Therapeuten (u.a. wöchentliche Team-Besprechungen)
- Einblick sowohl auf Kinder-, als auch auf Jugendstation und in der Ambulanz jederzeit möglich (je nachdem wo gerade die interessantesten Fälle sind)
- regelmäßig Besprechungen mit Oberärzten und Chefarzt, sowie allen Behandelnden
-Teilnahme an Fortbildungen war sofort möglich
- Übertragung von ärztlichen Tätigkeiten an Studenten (Blutabnahme, Untersuchungen, Therapiegespräche) unter Aufsicht erwünscht
- Selbstständigkeit wird stark gefördert
- sehr gutes Arbeitsklima, Team-Gedanke wird großgeschrieben
contra:
- manchmal ne Überstunde nötig um die Entwicklung von Fällen komplett zu verfolgen (auch wenn´s nicht gefordert wird, es lohnt sich trotzdem im Zweifelsfall mal ne Stunde dranzuhängen)
Bewerbung
einen Monat vorher anrufen und nachfragen, sollte als Medizinstudent überhaupt kein Problem sein nen Platz zu bekommen, die Klinik ist sehr an studentischer Lehre interessiert.
