- nicht zu viele Famulanten/PJler
- man kann durch alle Gebiete der Frauenklinik rotieren (Geburtshilfe, OP, Ambulanz, Aufnahme, gynäkologische Station, Diagnostik)
- alles wird erklärt und gezeigt, dann kann man auch selbstständig etwas machen
- ständige Arbeit mit (v.a. Assistenz-) Ärzten und dadurch "1 zu 1 Betreuung"
- Pünktlichkeit, Engagement, Empathie (besonders bei Geburten) ist selbstverständlich Voraussetzung
- gute Stimmung, nettes Personal
- die meisten Ärzte und Pflegekräfte bemühen sich sehr, dass man kaum Freizeit in der Arbeitszeit hat, so dass man wirklich viel sehen kann und nichts verpasst
- sehr gute Gesamtorganisation: Kleidung wird gestellt, man erhält ein Namensschild, PC-Zugang, einen Kleiderschrank und (fast) alle nötigen Schlüssel
- wer möchte, kann sich eine Mensakarte und eine Bibliothekskarte besorgen
- mal einen 24h-Dienst mitzumachen ist in gewissen Rahmen auch kein Problem7
- einige Ärzte/Schwestern, die weniger gut gelaunt sind und blöde Sprüche verteilen gibt es wohl überall, hier aber glücklicherweise nur in gereigem Maße
Bewerbung
Für eine Famulatur im Februar/März habe ich mich im November des Vorjahres beworben.