Dadurch das es ein eher kleines Haus ist ist der Umgang untereinander familiärer was für den Studenten den positiven Nebeneffekt hat das er kein gesichtsloser Spritzenjockey ist, sondern ein geschätztes Teammitglied.
Natürlich besteht die erste Tagespflicht des Famulanten in der Blutrunde, aber die lässt sich bei der kleinen Station mit etwas Übung in einer Stunde oder weniger absolvieren, dann steht es frei ob man bei der Diagnostik (Sono, MRT, ...) zusieht, Kathetereingriffen beiwohnt, in der Ambulanz oder im Stationsalltag mithilft.
Nicht verpassen sollte man allerdings die Chef-/Oberarzt-Visiten, da gerade hier viel erklärt wird und Patienten umfassend besprochen werden.
Alles in allem eine klare Empfehlung für eine Kardiologie Famulatur in diesem Haus!
Bewerbung
Die Bewerbung war kurzfristig ca. 3 Monate vorher möglich und der Ablauf völlig unkompliziert. Ein Telefonat, einige Emails, den Vertrag zurückgeschickt und alles klappte wie am schnürchen - auch hier werden keine Steine in den Weg gelegt.