Nettes Team, habe viel gelernt. Bei einigen Ärzten darf man schnell viel selber machen, bei anderen steht man auch in der 4. Woche noch daneben und darf nur zuschauen (so wie überall halt^^). Konnte aber jederzeit Fragen stellen. Verhältnis zur Pflege auf Intensivstation super, im OP kam ich mir eher störend und unerwünscht vor.
Einsatz im OP, auf Intensivstation und falls kein PJ´ler oder externer Praktikant da ist darf man auch mal mit NEF fahren (=super!!).
Aufgaben im OP: Maskenbeatmung, Larynxmaske, Intubation, Infusionen richten, Braunülen legen, Vitalzeichenmonitoring, Beatmungsmaschine bedienen.
Aufgaben auf Intensivstation:
Patienten aufnehmen, untersuchen, Berichte schreiben, Visite begleiten, ZVK-Anlage, Blutentnahme, BGA, Beatmung, NIV.
Unterricht ist eigentlich für PJ´ler gedacht und jeden Tag in einer anderen Fachrichtung, Famulanten dürfen aber natürlich auch hingehen. Sehr zu empfehlen!
Kostenlose Parkplätze vorhanden, Essen günstiger, OP-Kleidung und -schuhe natürlich vorhanden, 82€/Monat "Taschengeld".
Bewerbung
Hatte mich 3 Monate vor Beginn der Famulatur per E-Mail gemeldet. Sehr nette Sekretärin :)