Wenn man wirklich was lernen möchte geht man besser in ein anderes Krankenhaus. Bis auf Blutabnahmen wird es nicht gernen gesehen wenn man sich einbringen möchte. Eigeninitiative strengstens unerwünscht. Und obwohl einem sehr deutlich klar gemacht wird dass man nur stört, da ja Studenten den Sationsalltag nur durcheinander bringen, arbeitet man trotzdem weit mehr als 8 Stunden täglich. Im OP ist es auch nicht besser und wehe du verstehst nicht sofort was sie von dir wollen dann wird man schnell rausgeschmissen, denn man steht ja nur im Weg rum. Wenn man Glück hat wird man einfach ignoriert, ansonsten steht es an der Tagesordnung das man egal von Ärzten aber auch Schwestern bissige Kommentare hört. Aber selbst die jungen Assistenzärzte waren extrem unfreundlich. Obwohls sie auf Sation nur hysterisch und desorganisiert über die Station rannten und sich beschwerten, dass sie soviel Arbeit haben und total im Stress sind (was eigentlich gar nicht stimmte da die PJler die meiste Arbeit gemacht haben) glaubten alle Assitensärzte sie wären sowas von elite. Tut euch den gefallen und tut euch das bloß nicht an.