Die Ärzte sind zwar alle sehr nett, allerdings ist man als Famulant eher ein notwenidiges Übel. Man sitzt den Großteil der Zeit neben einem Radiologen, der seine Bilder befundet. Zwar erklärt dieser in den ersten Tagen noch ein paar Sachen, hüllt sich den Rest der Zeit aber in Schweigen. Bei den Interventionen, die durchaus spannend sind sitzt man hinter der Glasscheibe und Braunülen legen meist die MTAs. Diese sind auch recht unfreundlich und die Bitte doch auch ein paar Viggos legen zu dürfen wurde immer wieder überhört. Für 2Wochen ist es ganz interessant einmal einen Querschnitt durch die Radologie zu bekommen, doch für 4 Wochen ist es zuviel stummes rumsitzen.