Organisation der Unterkunft, etc. lief komplett problemlos, Frau Gude aus dem Büro für studentische Angelegenheiten hat alles toll organisiert und ist auch auf "Extrawünsche" eingegangen.
Die Unterkunft selbst war auch prima, wir haben zu zweit in einer sehr gepflegten Einzimmer-Wohnung gewohnt, mit dem Fahrrad zum Klinikum braucht man eine knappe Viertelstunde.
Die Ärzte auf der Station waren alle sehr nett zu mir, obwohl sie unterbesetzt waren und viel zu tun hatten. Vor allem der Stationsarzt hat sich auch regelmäßig Zeit genommen und mit mir ausführlich Röntgenbilder oder CTs angesehen, mir was zur LuFu erklärt und meine Fragen beantwortet (der ist jetzt aber leider nicht mehr da).
Daneben gab es noch ein bis zwei Mal die Woche Unterricht, der für die PJler verpflichtend und für die Famulanten freiwillig war, einige Einheiten (z.B. Schockraumtraining) haben sich sehr gelohnt.
Das Verhältnis zur Pflege war auch nicht schlecht.
Ich durfte relativ viel selbstständig arbeiten, v.a. Aufnahmen machen.
Regelmäßig konnte ich auch zu Bronchoskopien mitkommen und auch mal selbst das Endoskop führen.
Das Mittagessen erhält man umsonst.