Die Kleidung musste selber organisiert werden.
Das Team der Inneren war total nett, der Chefarzt hat Famulanten am Anfang allen vorgestellt und bei Chefarztvisiten miteingebunden in die Untersuchungen und Fragen gestellt. Die Assistenzärzte haben sich gut um die Famulanten gekümmert, besonders Dr. Ar und Dr. Macit kümmern sich gut um die Studenten, da sie diese auch betreuen. "Unterricht" im richtigen Sinne gab es nicht, aber wenn man nachfragt wird einem auch alles von den meisten Ärzten erklärt, besonders OA Dr.Bartsch erklärt gerne. Der Tagesablauf war mir meist überlassen, morgens Visite und Blutbnahmen/Viggos legen, mittags Röntgenbesprechung und nachmittags Diverses (zugucken bei Endoskopien,Katheterlabor,ITS,oder anderen Untersuchungen ). Die Beziehung zum Pflegepersonal war allgemein sehr gut, wobei nicht auf allen Stationen gleich. Ich bekam oft Hilfe von den Schwestern und wurde gut behandelt. Nur die Station war etwas unübersichtlich, da viele Betten auf voll belegte Zimmern einfach dazugeschoben wurden, das lag aber vermutlich an der Jahreszeit.
Außerdem sind die meisten Ärzte lockerer was die Anwesenheit anging, ich hab Karneval frei bekommen und durfte öfters auch früher gehen wenn es nichts zu tun gab.
Bewerbung
1 Monat vorher telefonisch, daraufhin schriftlich mit Lebenslauf etc.
Die Sekretärin (Fr. Kohlhöfer ist sehr nett und kompetent!)