Super Arbeitsumfeld, junger Kollegenkreis, die allesamt große Freude an der Lehre haben. Guter Kontakt zum Pflegeteam, sowohl auf Station als auch im OP und in der Notaufnahme. Tolle Arbeitsatmosphäre insgesamt, wenig Hierachie.
Da es jedoch keinen direkten Ansprechpartner/Betreuer gibt muss man doch eine ordentliche Portion Eigeninitative mitbringen. Sich ins Team einbringen, anbieten Aufgaben zu übernehmen und generell hilfsbereit zu sein ist wichtig, dann darf man sehr viel machen, zusehen, fragen usw. ohne das jemand die Geduld verliert o.ä. In der Ecke sitzen und darauf warten, dass was spannendes einem präsentiert wird läuft nicht.
Insgesamt sehr zu empfehlen, der Schwerpunkt der Unfallchirurgie ist v.a. Endoprothetik.
Tagesablauf:
7:30 Uhr Dienstbeginn, Blutabnahmen auf Station
7:55 Uhr Frühbesprechung
dann entweder OP-Assistenz oder Stationsdienst (Blutabnahme, Zugänge, Verbandswechsel, Anamnesen&Aufnahmen)
14:15 Röntgenbesprechung, ab Mittags dann meistens in der Notaufnahme (Untersuchungen, Anamnesen, Wundmanagement, Anordnungen, Blutabnahme)
Dienstende offiziell zwischen 15:30 und 16:00.
Freie Tage zu nehmen kein Problem, kurz vorher Bescheid sagen, sollte am Ende einfach nachgearbeitet werden. Früher gehen auch möglich, wenn nichts zu tun sein sollte (was eher selten der Fall ist)
Bewerbung
Ca. halbes Jahr, einfaches Anschreiben per Mail ausreichend.