Es ist ein kleines Haus, in dem sich viel Zeit genommen wurde, mir Sachen beizubringen und ich bei Fragen immer einen Ansprechpartner hatte.
Das Arbeitsklima ist unter dem gesammten Personal (auch dem nicht-medizinischen) sehr gut und ich habe mich sehr schnell wohl gefühlt.
Nachdem ich in den ersten Tagen noch unter Aufsicht gearbeitet habe, durfte ich auch bald die Neuaufnahmen eigenständig Untersuchen und vorbereiten, um sie dann dem Stationsarzt vorzustellen.
Die morgendliche Blutentnahme wurde natürlich auch vollkommen an mich delegiert.
Unter Anleitung der Assistenzärzte habe ich dann auch mehrere Abdomensonografien gemacht. Zudem konnte ich, wenn ich Leerlauf hatte auch in der Endoskopie zuschauen.
Mittags hat regelmäßig die Röntegnbesprechung stattgefunden, an der ich auch teilnehmen konnte und in der mir sehr viel erklärt wurde.
Unterm Strich muss ich sagen, dass ich in der ersten Famulatur sehr viel gelernt habe, was mir in den weiteren Famulaturen viel geholfen hat. Ich auch hätte nie geglaubt, dass ich in meiner ersten Famulatur so viel lmachen darf.
P.S. Das Essen war jeden Tag hervorragend . . .
Bewerbung
4 Wochen vorher habe ich eine formlose Mail geschickt.