Für die erste Famulatur zu empfehlen, da man defnitiv nicht überfordert wird. Morgens ist die Röntgenbesprechung und Übergabe. Dann darf man helfen, beim Blut abnehmen und Flexülen legen (nicht per se Aufgabe des Famulanten!, gibt eine eigene Schwester dafür). Dann gehts auf Visite- Ärzte sind sehr nett und erklären gerne, auch wenn die Zeit knapp ist. Verhältnis zur Pflege ist echt super!
Nachmittags stehen dann Aufnahmen an: Anamnese und körperliche Untersuchung oder man geht in die Diagnostik zur Sonografie, Gastro oder Koloskopie. Bedsidetest mit EK-Transfusion, Aszites und Pleurapunktion- nicht selbst gemacht, aber zumindest miterlebt... die Assistenzärzte sind sehr jung und haben da den Vortritt.