Würde gerne jetzt zum Ende meiner Famu8latur meinen Bericht korrigieren. Hatte mich zur Mitte meiner Famulaturzeit sehr geärgert, dass man selten steril am Tisch mitsteht und es sonst nicht auf Station o.Ä für einen zu tun gibt. Der zweite Punkt ist nach wie vor so aber was das operieren anbetrifft braucht man hier erstmal eine gewisse Eingewöhnungszeit in der Herzchirurgie, die hier wirklich in all ihren Facetten vertreten ist. Zum Anfang war das sehr ungewohnt für mich, da ich das aus 2 anderen chirurgischen Famulaturen so kannte, dass man eigentlich immer mit steril am Tisch steht und assistiert.
Also abseits des OPs gibts hier nichts zu tun, das sollte einem klar sein. Im Op muss man sich beweisen und ein dickes Fell haben was das Weggeschickt werden anbetrifft, beruhigenmd ist das auch mit PJlern oder Assistenzärzten nicht anders verfahren wird.Vom Umgangston sind alle immer sehr höflich und man wird zu nichts gezwungen, kann auch wenn man das will eine extrem laue Kugel schieben, aber wenn man Durchhaltevermögen hat im OP auch eine unheimliche Menge an chirurgische Skills üben/lernen: Nähen(Donati, i.c,s.c, Knoten, Schneiden, Kautern und liegieren). Wenn man Glück hat und in der Famulaturzeit ein Kongress stattfindet, daref man auch daran teilnehmen was sich allein schon wegen der Verpflegung und des Rahmenprogramms empfielt.
Bewerbung
6Mon im Voraus bei Frau Traut/Chefsekretärin
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Nahtkurs
Tätigkeiten
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Mitoperieren Chirurgische Wundversorgung