- da wir die gesamte Zeit über min. zu zweit waren, konnte immer eine die Stationsarbeit (Blutabnehmen, ärztliche Aufnahme der Patientinnen etc.) erledigen, während die andere im OP war. Bei kleinen OPs oder bei Unterbesetzung des Teams konnten wir dort auch gut assisstieren.
- Mittagspause war fast immer möglich, wobei wir oft auch nicht wirklich etwas zu tun hatten und eher gelangweilt herumstanden, während die ÄrztInnen Briefe geschrieben haben
- das Team ist total nett, wenn es auch in meiner Famulaturzeit einige Unstimmigkeiten gab, da das Team unterbesetzt war und dazu dann noch Krankheitsfälle kamen
Bewerbung
unkomplizierte Bewerbung (an die Chefarztsekretärin (telefonisch nachgefragt, dann Bewerbungsschreiben per Mail). Leider gab es anscheinend Probleme bei der Koordination, sodass wir in einer Woche mit 4 Famulantinnen auf Station/in OP waren, obwohl eine Famulantin ca. 2 Wochen vorher extra gefragt hatte, ob noch andere Famulanten da sein werden (und es hieß, dass nur in einer Woche evtl. eine weitere käme...zu viert war es doch ein bisschen zu viel...).