Eine tolle Famulatur!
Morgens begann der Tag um 7.25 Uhr mit der Früh- und Röntgenbesprechung. In der ersten und zweiten Woche war ich überwiegend im OP eingeteilt. Aufgrund meiner beruflichen Vorerfahrungen (OTA) durfte ich oft als 1. Assistenz mitarbeiten oder auch Hakenhalten sowie Patienten lagern und ausschleusen.
Die Stimmung auf der Station war gut bis sehr gut. Es war ein freundlicher Umgang miteinander. Die Schwestern und Pfleger waren sehr dankbar für Blutabnahmen. Nach der täglichen Visite durfte ich Fäden ziehen und Verbände wechseln. Ich habe unter Aufsicht selbstständig Patienten aufgenommen und orthopädische Untersuchungen durchgeführt. Einfache Entlassungsbriefe wurden von mir geschrieben und Röntgenanordnungen ausgefüllt.
Die letzten 1,5 Wochen war ich in der Ambulanz/Sprechstunde. Auch hier habe ich Patientengespräche geführt und Untersuchungen durchgeführt sowie Fäden gezogen.
Meine Arbeitszeit hat sich von 7.25 Uhr und je nach Tag bis 14.00-17.30 Uhr erstreckt. Aber wer viel sehen möchte, zeigt auch gerne ein wenig Eigeninitiative.
Insgesamt eine tolle Zeit!
Eine Unterkunft im Schwesternwohnheim war möglich.