Die dortigen Ärzte gaben sich sehr viel Mühe viel zu erklären und waren immer bemüht mir viele verschiedene Aspekte kardiologischer Arbeit näherzubringen - sei es Stationsarbeit, das Katheterlabor, die Notaufnahme oder die Ambulanz.
Natürlich war das morgendliche Blutabnehmen gemeinsam mit den PJlern obligatorisch, aber was man sich danach ansehen wollte war einem freigestellt. Es wurde wirklich sehr viel Wert auf die Lehre gelegt und man konnte eigene Interessen äußern.
Als Famulant hat man die Möglichkeit, an den zweimal nachmittags stattfindenden PJ-Fortbildungen teilzunehmen.
Mittagessen bekommt man gestellt.
Ein Zimmer im Wohnheim kann man sich b. Bed. mieten.
Bewerbung
Ich habe mich etwa ein Vierteljahr im Voraus beworben, aber man bekommt sicherlich auch kurzfristig einen Platz.