Supernettes Team, die Blutabnahmen habe ich zum Beispiel freiwillig vor Dienstbeginn gemacht um den Schwestern zu helfen und dafür haben sie mich dann einmal am Wochenende zum Essen eingeladen.
Ansonsten durfte man sehr viel selber oder unter Anleitung machen (siehe Tätigkeiten) und fast jeden Tag in den OP. Dort konnte man dann eigentlich immer helfen beim Nähen und anderen Kleinigkeiten.
Die Betreuung ist toll, richtigen Unterricht gibt es zwar nicht, man kann aber jederzeit alles fragen und es wird sich viel Zeit genommen für einen.
Nach der Röntgenbesprechung konnte man dann meist Feierabend machen.
Zur Unterkunft:
3x täglich Essen (auch am WE)
Ein eigenes Zimmer im Gästehaus direkt nebenan mit WC auf dem Gang, Gemeinschaftsküche und Wohnzimmer
WLAN