Sehr nettes Team, flache Hierarchie, persönliche Betreuung vom Chef.
Als Famulant ist man hauptsächlich im OP - in der Ambulanz oder auf Station ist man aber ebenso willkommen.
Man merkt deutlich, dass hier die Lehre im Vordergrund steht und man nicht nur als kostenloser Hakenhalter ausgenutzt wird. Während man assistiert, wird viel erklärt und selber machen ist ab und an auch mal drin (Hautnaht, ..).
So gut wie jeder, den ich getroffen habe, war freundlich und hilfsbereit, besonders auf der anderen Seite vom grünen Tuch(!). Wenn man sich interessiert gezeigt hat und beim Patienten umlagern etc. geholfen hat, durfte man bei der Einleitung viel unter Aufsicht selber machen (Viggo, Medikamente, Beatmen, Intubieren, ..).
Alles in allem kann ich die Abteilung für Chirurgieaffine nur weiterempfehlen, würde allerdings 4 Wochen statt 2 machen, um auch mal die Stationsabläufe, Polytraumamanagement, Sprechstunden & die Notaufnahme kennenzulernen.
Bewerbung
Per Mail 3 Monate vorher, wäre denke ich aber auch knapper gegangen. Chef rief persönlich zurück, alles sehr unkompliziert.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Bildgebung Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen Röntgenbesprechung Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Mitoperieren Chirurgische Wundversorgung