Hab etwas gebraucht, richtig reinzukommen, weil es meine erste Famulatur war. Man muss sich aber auf jeden Fall selbst einbringen, nachfragen, darum kümmern, dass man etwas lernt oder bei Untersuchungen zuschaut. Denn die meisten Ärzte sind gern bereit, etwas zu erklären oder zu zeigen, die allermeisten tun dies aber nur auf Nachfrage.
Wer das berücksichtigt, kann hier eine sehr schöne und auch lehrreiche Famulatur haben. Viele nette Kollegen, also viele PJ-ler und Famulanten (aber gut auf die Stationen verteilt), viel freie Zeiteinteilung, die ich oft in der Endoskopie oder auch im Herzkatheter verbracht habe.
Der Unterricht ist eigentlich interessant, aber fiel bei mir sehr oft - meist unangekündigt - aus. Das war etwas schade.
Platz im Wohnheim ist recht schwierig zu bekommen, aber prinzipiell möglich;
Ansonsten: Parken kostet täglich einen Euro, Mittagessen ist frei und super
Bewerbung
7 Wochen vorher war kein Problem, geht anscheinend auch noch kurzfristiger