Empfehlenswerte Famulatur mit angenehmer Atmosphäre.
Um 7:00 ist Visite auf Station, danach Frühbesprechung 7:30. Feierabend hatte man nach der Abschlussbesprechung 15:30. Mittagessen war regelmäßig und gemeinsam möglich zum Mitarbeiter preis vom 3,40€.
Die Famulatur kann aufgeteilt werden zwischen der gynäkologischen Station und dem Kreissaal. Allerdings kann man dort als Famulant eher nur beobachten.
Die Tätigkeiten waren ansonsten sehr vielseitig, oft war man z.b. den halben Tag im OP eingeteilt und konnte dort viel lernen. Außerdem waren täglich Patientrn aufzunehmen und zu untersuchen. Zwischendurch durfte man auch immer in die ambulante Aufnahme und dort Patienten aufnehmen und blut abnehmen. Auf Station übernehmen dies meist die Schwestern..ist also nicht optimal zum üben, aber ab und zu möglich. Ultraschall üben, Drainagen und Fäden ziehen, sowie zuhören bei patientengesprächen gehörten auch zum Alltag. Man konnte auch jeder zeit die Brustsprechstunde besuchen oder im Kreißsaal vorbeischauen.
War meine erste Famulatur und ich habe die wahl nicht bereut.
Bewerbung
formlos 2 monate vorher über die Sekretärin des Chefarzt.