Station, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Wien (Oesterreich)
Kommentar
TOP! Die Famulatur ist sehr gut organisiert, am ersten Tag werden die Studenten auf die verschiedenen Teams verteilt und man bekommt je 2 Ansprechpartner vorgestellt. Grundsätzlich macht man beim Dienstrad seines jeweiligen Teams mit, d.h. im 5-Tage-Rhythmus: Nachtdienst - frei - Nachbehandlung - OP - Admin/Forschung/OP. Wenn man länger bleiben oder Nachtdienste mitmachen möchte, ist dies gerne möglich, jedoch wird nicht erwartet.
In der Früh hilft man auf der Station mit den Blutabnahmen, dann Morgenbesprechung, dann entweder Visite oder gleich in die Ambulanz / Nachbehandlung / OP. Es gibt immer die Möglichkeit mitzuhelfen, generell wird einem sehr viel zugetraut, wenn man das selbst auch möchte. Neben der klassischen Stationsarbeit durften wir eigenständig gipsen und nähen, im OP assistieren bzw. zum Teil selbst schon ganz schön viel assistiert operieren, im Schockraum zuschauen und aushelfen, usw.
Das Team war durch die Bank freundlich und sehr daran interessiert, dass die Studenten etwas zu tun und sehen bekommen.
Eine große Empfehlung für diese tolle Famulatur!! Gute Betreuung, wahnsinnig abwechslungs- und lehrreich, viel selbstständige Arbeit (sofern man das möchte).
Bewerbung
lange Vorlaufzeit! bei mir ca. 1 Jahr im Voraus per Mail