- kollegiales, freundliches Team, wo jeder jedem hilft, auch den Famulanten
- man darf eigenständig arbeiten
- ganz flexible Arbeitszeiten, im Grunde konnte man kommen und gehen, wie man mochte
- OPs konnte man sich nach Belieben ansehen, meist auch assistieren
- Essen war ganz okay, leider ist der Salat ziemlich teuer
- die Wohnung war nicht geputzt; nachdem ich drei Tage probiert habe die Reinigungsfirma zu erreichen, hab ich aufgegeben und Putzzeug gekauft
Hauptsächlich arbeitet man in der Ambulanz, auf der Station war ich fast nie, außer ein- oder zweimal zum Blutabnehmen.
Wichtig sind auf alle Fälle Motivation und Eigeninitiative, sowie, ganz klar, Freundlichkeit. Ich hab mich in der Ambulanz jedenfalls pudelwohl gefühlt, es war spitze