Ablauf:
7:15 bis 7:45 Visite
7:45 bis 8:15 Röntgenbesprechung
Dann entweder direkt in den OP, falls man dort helfen soll, sonst Blutabnahmen und Verbandswechsel auf Station. Dann ist meist schon Zeit fürs Mittagessen. Danach geht es in den OP oder zurück auf Station, um 15:30 gibt es noch eine OP-Besprechung. Danach (meist gegen 16:00) kann man nach Hause gehen.
+ Mittagessen und Kleidung werden gestellt
+ Zwei mal wöchentlich PJ-Fortbildung, die man auch als Famulant besuchen kann
+ Super sympathisches Ärtzeteam!
+ Tolle, lustige Atmosphäre unter den Kollegen
+ Röntgenbesprechung am Morgen und OP-Besprechung am Nachmittag
+ Man kann oft in den OP gehen und dort mithelfen, die Ärzte dort erklären auch gerne
- Viele Famulanten und PJ-ler (zu Spitzenzeiten insgesamt 6 auf der Station, da steht man sich mehr im Weg rum als alles andere..)
- Zeitweise sehr viele Blutabnahmen morgens
- Nähen darf man im OP leider nie
- Die Assistenzärzte sind oft sehr gestresst, daher fehlt leider die Zeit und Motivation, z.B. Aufnahmen, Anamnese, Untersuchungen, OP-Aufklärungen usw. gemeinsam zu machen. Das würde oft unnötig Zeit kosten.
Insgesamt eine super erste Famulatur, in der ich viel gesehen und gelernt habe.
30 Tage zu absolvieren war die richtige Entscheidung, denn ich habe schon gute 2 Wochen gebraucht um mich zurecht zu finden und mich integriert zu fühlen.
Bewerbung
Ca. 1 Monat vorher per Mail, war aber ein Glücksgriff. Ich habe zunächst eine Absage bekommen, aber dann ist wohl noch jemand abgesprungen. Besser einige Monate vorher per Mail an das Chefarztsekretariat.