Ich hatte jederzeit die Möglichkeit in den OP zu gehen und zu assistieren, wenn ich wollte. Zu sehen gab es die Standardoperationen der Allgemein- und Viszeralchirurgie (wie z.B. die Cholezystektomie,...) sowie der Adipositaschirurgie.
Die Betreuung auf Station erfolgte hauptsächlich, aber nicht nur, durch die Turnusärzte, die für die Stationsarbeit zuständig sind.
Ich konnte mir den Tag recht frei einteilen, ob ich ihn lieber auf Station, in der Ambulanz oder im OP zubringe.
Als Famulantin hatte ich hier eine Art Sonderstatus mit, überspitzt gesagt, "vielen Rechten und keinen Pflichten."
Die Leute waren alle sehr nett, haben mich gerne aufgenommen und Fragen beantwortet oder Dinge erklärt.
Innerhalb des Monats habe ich einen guten Einblick in die Allgemein- und Viszeralchirurgie bekommen, daher- auf jeden Fall zu empfehlen!
145 Euro pro Monat für eine 30 Quadratmeter Wohnung in unmittelbarer Kliniknähe, sowie etwa 2,40 Euro für ein tw. 4 Gänge Menü in der Kantine; für PJler kostet das MIttagessen nichts