Station 33 ist gemischt Gastro und Pulmo, wobei der Pulmo-Anteil überwiegt. Die Ärzte der Inneren sind (großteils) sehr nett und erklären viel während der Visite, meistens hab ich einen jungen Assistenzarzt begleitet, der mir Pleura- und Aszitespunktionen gezeigt hat. Jede Station der Inneren hat pro Tag eine Stunde Sono-Zeit, da machen die Assistenzärzte die Standardsonos (Abdomen, Pleuraerguss etc) und lassen manchmal auch die Studenten schallen. Ansonsten war ich auf Station Blut abnehmen, Braunülen legen, gelegentlich mal einen Patienten aufnehmen etc., Stationskram halt. Fortgeschrittene mit gesteigertem Interesse an Innerer könnten sich da ein bisschen langweilen, aber ich fands gut - zumal man nachmittags problemlos früher gehen kann, wenn nichts mehr zu tun ist und die Ärzte Briefe schreiben. Entspannte Famulatur, kann ich weiterempfehlen.
Bewerbung
Unkompliziert telefonisch bei der Chefarztsekretärin, knapp zwei Wochen vorher.