Kleines Krankenhaus mit netter Atmosphäre im OP und auf der Palliativstation. Ich durfte nach anfänglichem Zusehen viel machen: Zugänge legen, Narkose einleiten, Intubieren. Die Ärzte nehmen sich v.a. während der längeren Narkosen viel Zeit einem alles zu erklären.
Für die Palliativstation ist im wöchentlichen Wechsel ein Arzt zuständig, den man bei Gesprächen, Visite und Maßnahmen begleiten oder zur Hand gehen kann. Man bekommt denke ich einen ganz guten Einblick in den komplexen Job auf einer Palliativstation. Dazu gehört auch der Papierkram, wenn einem der zu langweilig ist, kann man aber jederzeit in den OP.
Ein Zimmer im Schwesternwohnheim und Mittagessen wird gestellt.
Bewerbung
9 Monate vorher direkt an den Chefarzt der Anästhesie