Spannende OPs und man konnte auch regelmäßig mit am Tisch stehen (jedoch stark vom Operateur abhängig)
Auf Station gab es extrem wenig zu tun (für EKGs und Blutabnahmen gibt es HiWis), sodass man dort eigentlich keine regulären Aufgaben hat.
Generell hat sich eigentlich niemand verantwortlich gefühlt, einen zu betreuen, eigentlich wurde man gar nicht beachtet und konnte so den ganzen Tag selbst gestalten.
Frühbesprechung um 7:30 und Nachmittagsbesprechung um 16:00, dazwischen konnte man einfach in den OP gehen, Pause machen, gucken, ob es auf Station etwas zu tun gibt...
Hier muss man definitiv eigenes Engagement mitbringen und sich, wenn man etwas lernen will, dafür einsetzen
Bewerbung
Ca. 3 Monate vorher per Mail im Chefarztsekretariat