Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Innsbruck (Oesterreich)
Kommentar
Ich war 3 Wochen auf der Neurologie, das Team ist super nett und hilfsbereit und war stets bemüht Fragen zu beantworten und mir entgegen zu kommen falls ich nicht weiter wusste.
Der Dienst begann um halb 8 mit einer Morgenbesprechung. Die Ambulatorien begannen immer um 9. Generell war nur sehr sehr wenig zu tun, man hatte also viel Freizeit und generell gab es auch nie Probleme wenn man mal früher gehen wollte.
In den Ambulatorien durfte ich den Neurostatus durchführen, und der Fall wurde nach der Sprechstunde kurz diskutiert und erklärt.
Beim Botox übernahm ich dann die Tätigkeit der Schwester indem ich die Botox-Spritzen vorbereitet habe.
Natürlich hing der Tagesablauf auch von den diesthabenden Ärzten ab, am besten folgt der Frau LC, SB oder EF.
Auf der Station konnten die Studenten immer mit zur Visite gehen, evtl auch mal Blut abnehmen und Branülen legen.
Allerdings ist auf der Station nach den Visiten nichts mehr los.
Es ist sehr schade, dass so wenig übrig war für Studenten, denn das Pflegepersonal, die Sekretärinnen und Ärzte waren alle sehr lieb und zuvorkommend.
Wer also voll motiviert ist, der wird sich ab und zu langweilen.
Bewerbung
Bewerbung ein halbes Jahr vorher aber auch später war es noch möglich.
Ich habe eine Email an den Primar geschrieben, die Adresse hab ich aus dem Internet heraus gesucht.