Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Innsbruck (Oesterreich)
Kommentar
Man ist meistens mit mehreren Famulanten auf der Station, aber wenn man sich aufteilt, sieht man überall etwas. Man kann sowohl auf die Herzüberwachung, als auch auf die Ambulanz schauen oder auf der Station mithelfen.
Der Tag beginnt um 7:30 mit der Morgenbesprechung und anschließend mehr oder weniger Blutabnahmen (bei 10 Zimmern gibt es nicht immer was).
Auf der Ambulanz finden die EKGs, die Echos, die Stressechos, die Schrittmacherkontrollen und die TEEs statt. Man kann überall fragen stellen und beim Echo darf man auch selber mal probieren.
Manchmal besteht die möglichkeit mit in den OP zu gehen, wenn Eingriffe am Schrittmacher vorgenommen werden.
Man kann sich an jeden Arzt oder Ärztin ranhängen. Alle sind sehr freundlich und wollen einem etwas beibringen und nehmen sich auch die Zeit dafür. Auch das Pflegepersonal ist freundlich und beantwortet jede Frage gerne.
Alles in allem fand ich meine 2 Wochen Famulatur viel zu kurz. Ich werde aber auf jeden Fall fürs KPJ wieder zurückkommen.
Bewerbung
Bewerbung verlief recht einfach. Fr Murauer ist sehr freundlich. Die Anmeldung kann per Mail oder telefonisch erfolgen. Ich habe mich ca 5 Monate vorher angemeldet, aber es ginge auch weitaus spontaner, da es ein kleines Krankenhaus ist.