Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP, Station
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Insgesamt war es ein nettes Team und viele nette Ärzte. Aber da es in der Zeit in der ich da war einen Wasserschaden in der Klinik gab und zwei Stationen und der OP umziehen mussten, war es doch sehr chaotisch. Auch wurde mir per Email vorher eigentlich ein Betreuer zugewiesen, den ich dann doch nicht hatte. Es waren neben mir in der Abteilung auch noch 5 PJler, 1 Hospitantin, 2 Blockpraktikanten und 1 andere Famulantin da. Die PJler hatten einen Rotationsplan. Aber als Famulant musste man selber schauen wo man hinwollte/ hin konnte. Ich war in meiner Zeit dort auf folgenden Stationen: Auf allgemeinen Station (Station 4), im OP, in der Poliklinik, in der Chemoambulanz, im Kreissaal, auf der Wöchnerinnen Station, auf der Risikoschwangeren Station und in der Pränataldiagnostik. Ich konnte also insgesamt sehr viel sehen.
Im Kreissaal ist es ratsam einen Dienst mitzumachen, wenn an dem Tag viele Geburten anstehen, in der einen Woche Kreissaal, die ich gemacht habe, konnte ich nur eine "normale" Entbindung und dafür aber einige Kaiserschnitte sehen.
Bewerbung
Die Bewerbung war sehr schwierig und langwierig. Da Frau Dr. Rhiem, die als Kontaktperson für Famulanten auf der Homepage steht, quasi nicht zu erreichen ist. Aber nach mehreren Wochen und mehreren Anrufversuchen und Emails habe ich dann doch eine Zusage bekommen (etwa 4 Monate vorher).