pro: 1.es gibt eine arzthelferin, daher wird man nicht den ganzen tag mit blutabnehmen beschaeftigt und kann auch in den op.
2. wir waren ein famulant und ein pjler, da es durchschnittlich 2 ops/tag gab, konnte jeder mal an den tisch, ansonsten konnte man zuschauen.
3. wir durften im op relativ viel machen wie hautnaehte naehen, bei der amputation die knochen durchsaegen, bei shnut ops war man die einzige assistenz des arztes und konnte viel sehen, auf station durften wir vac und pico wechsel unter aufsicht machen
4. Dr. Buehler ist sehr freundlich Zu Studenten, erklaert viel, hat eine angenehme ruhige Art.
5. Es gibt viele verschiedene Ops, man sieht echt viel.
6. Mittwochs ist immer Sprechstunde, bei der man mit einem Arzt im Zimmer sass und ein paar Basisuntersuchungen mitmachen konnte. War auch interessant zu sehen, mit welchen Problemen die Patienten kommen und was die Aerzte dann mit welcher Begruendung vorschlagen.
kontra: 1.damals war noch ein Arzt da, von dem man sich viele dumme/sexistische sprueche als Frau anhoeren durfte (er ist allerdings seit Fruehjahr 2016 weg)
2. wenn man gerade nicht am op tisch steht, gibt es meistens nichts zu tun. die aerzte, die nicht operieren sitzen dann am pc und arbeiten ihre arztbriefe ab und man selber gammelt rum, da vergeht die zeit recht langsam. nachmittags gab es manchmal pjler studentenuterricht, bei dem man mirgehen konnte, ansonsten gab es bis 3 nichts Zu tun...und dann kam ne welle an aufgaben, sodass man dann doch erst gegen 16/17 Uhr gehen konnte.
5. Weder freies Mittagessen noch irgendeine Art von Verguenstigung, das ist schon frech.
Bewerbung
3 Monate vorher ans Sekretariat geschrieben, war alles sehr unkompliziert.
