Wurde gleich am ersten Tag voll im OP eingesetzt und war innerhalb der zwei Wochen mehr Tage im OP als nicht im OP. Wegen der Personalsituation wurde ich sehr oft zum assistieren eingesetzt und hatte nur wenig Zeit mir alles andere anzuschauen. Anfänglich war es im OP immer sehr aufregend, aber wenn man die gleiche OP schon drei mal gesehen hat, will man manchmal doch lieber etwas anderes machen...
Wenn ich nicht im OP eingeteilt war konnte ich mich komplett frei bewegen und entweder in der Ambulanz oder auf der Station helfen. Man muss sich aber meistens selber darum kümmern eine Aufgabe zu finden weil man z.B. auch nur den ganzen Tag im Sozialraum sitzen könnte und das würde auch keinen stören.
Das Team im super nett und es waren wirklich alle Ärzte hilfsbereit und haben auf Nachfrage auch Vieles erklärt. Manche Ärzte haben auch so viel erklärt und andere eher nur auf Nachfrage aber trotzdem sehr nett.