PRO:
- super Training für Blutentnahmen (ca. 20/Tag) + Viggos legen
- interessante Krankheitsbilder
- hoher Patientendurchsatz und somit auch viele Aufnahmen u. Untersuchungen, die man als Famulant selbstständig durchführen kann; anschließend dann Besprechung mit dem Assistenzarzt
- wenn danach wenig zu tun ist, ist eine Rotation ins Herzkatheterlabor oder Echo problemlos möglich. Hier waren allerdings extrem viele Studenten (Blockpraktikanten, Famulanten, PJler), sodass eher wenig erklärt wurde seitens der Ärzte und man eher das Gefühl hatte, im Weg zu stehen. Für ein Paar Stunden aber trotzdem interessant um einen kleinen Einblick zu bekommen
CONTRA:
- keine Kleidung gestellt
- teilweise angespanntes Arbeitsklima im Team bzw. zwischen Assistenzärzten und OÄ, da wird auch mal gern der Famulant für etwas angemeckert, was er nicht verursacht hat
- teilweise rauer Umgangston im Team
- Visite mit den OÄ meist erst am Nachmittag, bei der man als Famulant anwesend sein muss; daher muss man auch wenn wenig zu tun ist meist bis ca. 16/16.30 Uhr bleiben