Diagnostik, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Leider habe ich mich durchweg gelangweilt. Ich wurde von A nach B geschickt, war dann die meiste Zeit in der Ambulanz, wo man auch viel untersuchen kann. In den OP kann man immer, jedoch kann man nicht assistieren,sondern immer nur zuschauen.
Ich hatte keine richtige Funktion, war mal hier und mal da dabei, was allerdings keine Routine schafft. Oft bin ich zwischendrin Kaffee trinken gegangen.
Die Ärzte und Pflege sind alle total nett, da es keine Braunülen zu legen oder Blutentnahmen gibt, konnte ich dies da auch nicht lernen.
Am ehesten lernt man etwas in der Poliklinik. Je nachdem welcher Arzt da eingeteilt ist kann man Sehtests machen,Augeninnendruck messen,Papille spiegeln.
Es ging morgens um halb8 los mit der Frühbesprechung, nachmittags zwischen 15-16h kann man auch meistens heim, einmal die Woche ist Chefvisite.
Medizinisch hat mich das wenig weitergebracht, für mich war das eher das Abhaken einer Pflichtfamulatur
Bewerbung
1 Monat
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Poliklinik Patienten untersuchen