Studentischen OP- Assistent absolviert.
War einer der ersten Anläufe des Programms daher noch optimierungsbedürftig.
Pro: viel Zeit im OP (Transponder erhalten, sodass ich selbstständig in den OP gehen konnte) und super kompetentes und nettes Op-Personal,
durfte im Op immer am Tisch stehen, nähen, alles anfassen, selbst mal eine Rippe knacken... viele tolle Ops gesehen,
Teaching Room für Laparoskopie (leider nur zu sehr speziellen zugänglich),
gibt auch die Möglichkeit die Stations zu wechseln/zu rotieren oder die Notaufnahme oder ITS zu sehen.
Contra: Stations-Ärzte hatten wenig Zeit, war teilweise alleine mit den Pjlern auf der Station, daher nur wenig stationäre Erfahrungen mgl.,
Schwesternteam war zum großen Teil unbegründet unfreundlich - aber da viel Zeit im OP verbracht, nicht so schlimm,
kein Passwort für Orbis (Computer-System),
kein Umkleideraum
ggf. andere Stationen eher zu empfehelen, z.B. S5 war derzeit gut besetzt und es erfolgte eine gute Lehre
Selbstmanagement gefragt - hab mich dann selbst für Wunsch-OPs einschreiben lassen bzw. geguckt, wo noch kein Assistent anwesend war
Bewerbung
habe mich 1/2 Jahr vorher über die Ausildung zum studentischen OP Assistent beworben