Die Famulatur war angenehm.
Man konnte sich immer mit anderen Famulanten/KPJ-Studenten in der Früh ausmachen wer wo hingeht:
- Endoskopie
- Ambulanz
- Station
- OP
Wenn man in die Ambulanz geht, kann man je nachdem wie sehr man selbst will, viel machen oder eben nur zuschauen.
Kommt auch auf den Arzt an, aber wenn man sagt "Darf ich?" Kann man auch selbstständig mal Patienten untersuchen, Anamnesegespräch führen etc. Es herrscht Zeitdruck da die Ambulanz meistens sehr voll ist und Patienten schon mal bis zu 3 Stunden warten können.
Im OP konnte ich in den 2 Wochen 4-5 mal selbst assistieren, auch Knüpfen ging sich mal aus. In der Ambulanz wenn möchte kann man auch den ganzen Tag nix anderes machen als Blut abnehmen, Infusionen anhängen, etc.
Stationsarbeit war eigentlich langweilig weil die Pflege sehr viel macht. Aber Patienten Aufnehmen, Status erheben, Nähte ziehen. Man kann auch zur Pflege sagen man möchte EKG schreiben, Blut abnehmen, Wundversorgung übernehmen etc.
Bei der Visite ist man gern gesehen und man kann auch nachfragen wenn einen etwas interessiert.