Pro:
- jeder bekommt einen Rotationsplan. Die Station ist in 5 Teams eingeteilt (z.B. Prostatateam) und man wird einem bestimmten Team zugeordnet.
- Mit etwas Glück durfte man im Op (sowohl im stationären als auch im ambulanten) assistieren.
- das Personal war sehr freundlich.
- Wir hatten jeden Tag von 14-16 Uhr Unterricht. In der ersten Stunde bekamen wir Aufgaben und in der zweiten Stunde wurden diese dann mit einem Arzt besprochen
Kontra
- auf Station war teilweise recht wenig zu tun und somit gab es einzelne Tage, wo man nicht wirklich viel machen konnte.
- im sogenannten Ambulatorium hatte man selten die Möglichkeit eigene Patienten zu nehmen, weil viele Fälle recht kompliziert waren.
Generell: Für mich waren die 2 Wochen hier sehr lehrreich. Man muss sich allerdings im Klaren sein, dass man hier nicht die ´gewöhnlichen´ Fälle zu sehen bekommt, sondern viele Fälle recht kompliziert sind, sodass man als Student nicht ganz so viel machen kann.