Ich wurde einer Assistenzärztin zugeteilt, die wirklich sehr bemüht war und mich auch viel hat selbst machen lassen. Da ich die einzige Famulantin auf Station war, hatten die Ärzte auch wirklich Zeit für mich. Außerdem gab es fast jeden Tag 1-2 stündige Fortbildungen, auch wenn diese für PJer oder Assistenzärtze waren, durfte ich als Famulantin überall mitmachen und habe sehr viel gelernt. Man darf auch in die anthroposophischen Fachbereiche rein schnuppern und alles mal aus Patientenperspektive ausprobieren. Insgesammt habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt, da alle sehr freundlich und hilfsbereit gegenüber mir waren.
Bewerbung
Ich habe mich 1/2 Jahr im Voraus per Post beworben und 2 Wochen später die Zusage per Mail bekommen.