Es war wirklich eine gute Famulatur, vor allem im Vergleich zu dem, was man von Famus in der Inneren in Deutschland hört.
Die Arbeit, die man zu tun hatte, waren eigentlich 1 zu 1 die Arbeiten, die der betreuende Assistent zutun hatte, d.h. gemeinsam Frühbesprechung, dann Röntgenbesprechung, dann Visite mit OA / CA oder Patientenbesprechung und Therapie Entscheidungen sowie das nachmittägliche Briefeschreiben. So gut wie keine Aushilfsarbeiten!
+ gute Betreuung (1 fester Betreuer)
+ Gehalt
+ kleine familiäre Klinik, alle per Du
+ realistischer Einblick in Alltag
+ Rotation auf 3 verschiedene Stationen
+ vieel! Unterricht, täglich sowie weitere Möglichkeiten
- lange Arbeitszeiten, dafür entschleunigt
- wenig praktisches ( Keine Punktionen, wenig Sono, etc. Nur Stationsarbeit)