HORTA Q-OP: (Erwachsenen-Anästhesie)
Hier erfordert es etwas Eigeninitiative. Aber wenn man "seine" Anästhesisten gefunden hat, dann ist der Lerneffekt unglaublich hoch. (Sogar das Legen einer Spinalanästhesie kann man hier lernen).
Aufgrund der Größe des OP´s hat man keinesfalls die Chance alle Mitarbeiter namentlich zu kennen, weshalb man als Famulant etwas aus dem Team rausfällt.
Feierabend kann man nach Absprache mit den Anästhesisten individuell machen.
HUDERF Q-OP: (Kinder-Anästhesie)
Das Quartier operatoire ist hier viel kleiner als bei HORTA. Die Arbeit im Team ist persönlicher und man lernt schnell die Strukturen kennen.
Wichtig ist es, dass man sich wirklich JEDEM vorstellt:-)
Wenn man zeigt, dass man etwas lernen möchte, lohnt sich ein Praktikum hier sehr. Man kann hier sehr viel machen. Allerdings hat man oft (fast immer) 10 Stunden Tage, welche sich aber auch bezahlt machen. Man hat die Chance unglaublich viel zu sehen und auch durchführen zu dürfen.
Jederzeit würde ich wieder meine Famulatur hier machen.
Bewerbung
6 Monate im Vorhinein und nach Zusage musste ich noch zu einem
persönlichen Gespräch mit dem Chef (eine Woche vor Beginn der Famulatur)
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung Repetitorien
Tätigkeiten
Punktionen Eigene Patienten betreuen Braunülen legen Blut abnehmen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht