Die Famulatur war gut organisiert und hat großen Spaß gemacht - sehr motivierend, da vom praktischen Handling doch einiges ermöglicht wird.
Famulanten schienen mir im gesamten Haus herzlich willkommen zu sein und das gesamte Team, Schwestern/Assistenz-/Ober-/Chefärzte waren motiviert, etwas beizubringen und auf Fragen einzugehen.
Es gibt die Möglichkeit, zu rotieren: in erster Linie ist man klassisch mit im OP, aber es besteht auch die Möglichkeit, die ITS zu erleben, oder auch mal mit dem NEF mitzufahren.
Zu den möglichen Aufgaben gehörte folgendes (natürlich alles immer unter Aufsicht):
OP: Patient vorbereiten, bei der Narkoseeinleitung assistieren, Maskenbeatmung, LAMAs legen, Intubieren, bei der Narkoseaufrechterhalung und Extubation assistieren
ITS: Visite mitlaufen, Patienten untersuchen, eher "Mitlaufen"/Beobachten, oder je Zeit und Kapazitäten sich selbst einmal mit dem Sono-gerät ausprobieren.
Kleidung und Essenmarken werden gestellt.
Einmal wöchentlich gibt es einen PJ-Unterricht zu verschiedenen Themen, wo auch Famulanten gern gesehen sind.
Insgesamt: Super Betreuung, man hat viel gelernt, gezeigt und erklärt bekommen, hat Spaß gemacht!
Bewerbung
unkompliziert, via Chefsekretariat, recht spontan 1 Woche im voraus bei mir.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen Patienten untersuchen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Notaufnahme EKGs